Handmade mit Meditation Mix in neuem Fenster/Tab.
…, setze dich ruhig hin, lege die Hände in den Schoß und lasse für einen Moment den hektischen Lauf der Zeit hinter dir:
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…, setze dich ruhig hin, lege die Hände in den Schoß und lasse für einen Moment den hektischen Lauf der Zeit hinter dir:
Für nähere Informationen, Email an Klaus- H. Schader
…sind eine faszinierende, entspannte aber schwierige Aufgabe, die Paul Gecko bei seinen langen Erfahrungen mit Klarträumen geübt hat. Voraussetzung für das Erzeugen eines Klartraums ist ein einprägsames Bildgedächtnis direkt nach dem Einnicken und kurz vor der Bewusstlosigkeit.
Ausgehend von der realen Wahrnehmung von Wirklichkeit, die der fotografischen Wahrnehmung ähnlich ist, beobachtet er einen unbedeutenden Gegenstand oder eine Szenerie. Dabei stellt er sich die Frage:“Träume oder Wache ich?“
Anfang des 20. Jahrhunderts war das Furzen eine Kunstform. Andre Heller hat es in seiner Show „Palast der Winde“ 1987 wieder aufleben lassen. Ebenso Mozart empfand Spaß beim „wackeren Furz“. Mir kommt das, was in der aktuellen Kunstszene praktiziert wird, dieser Kunstform sehr nahe. Ich als kleiner, unbedeutender Künstler bin eher ein leiser Kunstfurzer, dem einiges als Kunstschaffender im Kunstbetrieb mächtig stinkt.
Paul Gecko und seine Frau tanzen im Traum auf der Silvesterparty 2016. Es wird Musik aus den 60ern und 70ern des vorigen Jahrhunderts gespielt. Entfernt hört er die Melodie von Procol Harum „A Whiter Shade of Pale“ Überdies ist es seine Musik, die eine unvergessliche Hymne der Rock Ära ist. Sie wurde oft nachgeahmt und erinnert ihn an die orchestrale progressive Zeit, in der sphärische Klänge erst mit Hammondorgel und später mit Synthesizer erzeugt wurden.
Auf dieser speziellen Schader-Handmade Seite gibt es Bilder satt zum reinen Genießen und Träumen mit fließenden Übergängen im Ken Burn Stil. Zu dem Surrealen Bildbetrachter können hier links auf meinen Seiten oder parallel in einem angehefteten Tab Entspannungsmusik von Relax Moods abgespielt werden.
Paul Gecko will seinem Freund Bernd das Schwimmen im Traum beibringen. Das ist nicht so einfach, da der Freund sehr klare, handfeste Anweisungen braucht. Paul erklärt ihm, er soll beim Schwimmen tagsüber ruhig atmen, seinen gleichmäßigen, unaufgeregten Herzschlag fühlen, einen kühlen Kopf bewahren, das warme Wasser um seinen Bauch spüren und dabei seine Hand vor dem inneren Auge vorstellen. Dann würde er auch im Traum eines Nachts seine Hand bewusst wahrnehmen und schwimmend Schweben. Der klar strukturierte Bernd versteht nicht was Paul meint und hält ihn für ein wenig verrückt. Er weigert sich seinen abstrusen Anweisungen zu folgen.
Paul Gecko und seine Frau sind bei der Berlinale in einem Cafe auf einem großen Platz. Hier trifft sich die Filmprominenz mit ihrem Publikum. In der Nähe am Nachbartisch sitzt der bekannte sympathische Schauspieler Jan Josef Liefers. Pauls Frau kommt mit ihm ins Gespräch. Doch bevor Paul ihn etwas fragen kann, beginnen die Filmvorführung.
Im Atelier von Paul Gecko hat sich ein Kurs von der Kunstakademie versammelt, die einen aufschlussreichen Schnupperblick in sein Werk unternehmen will. Der Kurs begutachtet seine Arbeiten unter dem strengen Blick eines Kunstsachverständigen. Der stellt fest, dass Paul viele Kunstrichtungen ausprobiert hat. Doch in keiner hat er es zur Meisterschaft gebracht. Die Kursteilnehmer fragen sich, woran das liegt?
Am Ufer eines Sees hat Paul Gecko mit seiner Frau ein Ferienhaus gemietet. Sie genießen auf der Terrasse die lauen Abendstunden nach einem heißen Tag. Tagsüber hat er viele Fotos von der idyllischen Landschaft um sie herum geknipst. Plötzlich bemerkt er, diese Idylle kann nur ein Traum sein. Bei klarem Bewusstsein möchte er auf einem großen Blatt Papier einen Fotoausdruck bemalen.