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Für eine kurze Meditation schliesse die Augen …,
Handmade mit Meditation Mix in neuem Fenster/Tab.
…, setze dich ruhig hin, lege die Hände in den Schoß und lasse für einen Moment den hektischen Lauf der Zeit hinter dir:
Fragen und Antworten zu meinen Traumzielen
Was mache ich am liebsten?
In den Morgenstunden im Halbschlaf meinen Traumbildern physisch still und aufmerksam nachhängen. Weshalb ich tagsüber mich in meiner Arbeit daran wieder lebhaft erinnern kann.
Wie sollten meine Arbeiten den Betrachter ansprechen?
Bevorzugt wird die entspannte, bewegungslose Aufmerksamkeit des Betrachters, die die Unschärfe des Gesichtsfeldrandes genießt und dabei auch die fotografischen Details fokussiert.
Was sagen meine Bilder aus?
Die Wirklichkeit meiner Bilder sollte auch so schwerelos, bizarr und fließend sein wie ein Traum.
Seh- und Atemübungen zur Überwindung des inneren Monologs
Die Blick-Schweif-Übung
Stehe oder sitze bequem und atmen ein. Anschließend spannen sie die Schließmuskel im Unterleib an. Der Blick ist auf einen unbestimmten Punkt am Horizont fokussiert. Nachdem lasse beim Ausatmen die Anspannungen im Unterleib langsam los und lasse den Blick schweifen ohne die Blickrichtung zu ändern. Nehme nun alles im Blickfeld wahr.